13.06.2019 Bei Gotschlich dreht sich weiter alles um erneuerbare Energie
Wie bereits 2017 berichtet setzt Gotschlich schon lange auf erneuerbare Energie und auf umweltbewusste Energieeffizienz in den Betriebsprozessen und baut dieses Umweltbewusstsein auf allen Ebenen weiter aus.
Neben den Hackschnitzelheizungen, die seit 2004 alle Verwaltungs- und Produktionsräumlichkeiten in den 2 Werken in Straßburg (Kärnten) wärmen, wurden mittlerweile auch die Photovoltaikanlagen sowohl in Straßburg als auch in Wien weiter ausgebaut. Außerdem ist bereits eine Flotte an Elektrofahrzeugen im Einsatz, die in den werkseigenen Ladestationen durch die Sonnenenergie aufgeladen wird.
Die Photovoltaikanlage am Werk Straßburg (Kärnten) wurde 2016 mit 35 KW gebaut und 2017 auf 70 KW vergrößert. Damit werden fast 100% des Energieverbrauchs des gesamten Produktionsstandortes abgedeckt und im Sommer das heiße Wasser produziert.
Am Firmenhauptsitz in Wien sorgt seit Jahren eine Kühlanlage mit Grundwasser für einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz. So wird auch für die Bewässerung und für das Spülwasser in den Sanitäranlagen kein Trinkwasser, sondern Regenwasser verwendet.
Besondere öffentliche Aufmerksamkeit und großes Lob von mehreren Seiten erhielt bereits die auf 140KW erweiterte Photovoltaikanlage auf den Dächern der Verwaltungs- und Produktionshallen in Wien. So lobten die Wirtschaftskammer und die Wirtschaftsagentur Wien diese „innovative Großanlage mit verschieden Aufständerungsarten und aktuellsten Anlagenüberwachungsmethoden, die neue Maßstäbe setzt.“
„Wir sehen uns durch das große Lob und durch das positive Feedback bestätigt und bestärkt, weiterhin auf erneuerbare Energien zu setzen und unsere Produkte umweltbewusst und nachhaltig zu produzieren“, betont Andreas Wotke, Geschäftsführer von Gotschlich.
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